Wien 2005
Wien 2005
Unsere zweite Städtereise dieses Jahr führte uns mit dem Nachtzug nach Wien.

Am Bahnhof Wien haben wir uns sogleich eine Wien-Karte gekauft. Damit kann man 72 Stunden lang auf dem gesamten Wiener Liniennetz fahren. Wir haben vorallem die wirklich hervorragenden U-Bahnlinien benutzt.
Wir residierten im Hotel Regina nahe der Votivkirche wo wir ein wahrlich kaiserliches Zimmer zugeteilt bekamen (kostenloses Upgrade zum Deluxe-Zimmer).
Unser erster Ausflug führte uns dann schon mal zum alten Teil der Hofburg.

Auf dem Bild rechts sieht man das nach einer im 18. Jh. hier stationierten Schweizer Garde benannte Schweizertor.

Nicht weit davon entfernt ist der Eingang zur Geistlichen und Weltlichen Schatzkammer. Ein Besuch der sich wirklich lohnt. Leider war drinnen fotografieren verboten.

Wien - die Welthauptstadt der Musik.

In Wien wurde der Walzer erfunden. Somit ist hier der Besuch des Johann Strauss-Denkmals im Stadtpark fast Pflicht.

Der erste Tag ging leider viel zu schnell vorbei aber die Besichtigung der Schatzkammer hatte viel Zeit gekostet.

Am ersten Abend haben wir gleich zugeschlagen und assen ein echtes Wienerschnitzel im Figlmüller. Das Lokal behauptet von sich die grössten Wienerschnitzel anzubieten. Wie man sieht ist das nicht übertrieben!

Und es war wirklich sehr lecker!

DAS ist ein Wienerschnitzel!
Am nächsten Morgen stand der Besuch des Schlosses Schönbrunn auf dem Programm.

Es liegt etwas ausserhalb aber wer es sich einrichten kann sollte sich unbedingt mindestens einen halben Tag dafür Zeit nehmen.

So empfängt einem das Schloss wenn man durch das Haupttor tritt. Einfach gewaltig!
Man kann sich gut vorstellen wie in der nächsten Minute eine Kutsche vorfährt und ihr Kaiserin Maria-Theresia entsteigt.
Wir haben dann zuerst auf der "Grand Tour" die Prunkräume besichtigt. Unter anderem das Porzellanzimmer und der Spiegelsaal.

Wir konnten uns zu Gemüte führen wo und wie Sisi und ihr Franzerl geschlafen und gegessen haben;-)

Der Besuch des Kronprinzengartens an der Ostfassade des Schlosses war besonders wegen der wunderbaren Färbung des Laubes sehr schön.
Nach dem Besuch des recht witzigen Labyrinths machten wir uns dann auf den Weg zur Gloriette.
Bevor man den Aufstieg beginnt kommt man noch am Neptunbrunnen vorbei.
Und hier ist sie: die Gloriette.

Im Innern befindet sich ein Café und die Aussichtsplattform auf der Gloriette kann man gegen Gebühr besuchen.

Hier nochmals die Aussicht von der Gloriette auf die Parkanlage des Schlosses Schönbrunn.
Zurück in der Stadt beschlossen wir dem Karlsplatz einen Besuch abzustatten und nachher noch weiter zum Schloss Belvedere zu spazieren.
Die schön erhaltene Stadtbahnstation Karlsplatz im Jugendstil gebaut.
Die Karlskirche. Die Säulen links und rechts haben die Trajanssäulen von Rom zum Vorbild.
Mit dem Besuch der Schlossanlage Belvedere liessen wir dann diesen schönen Tag voller Prunk und Glorie ausklingen.
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